Dienstag Vormittag gab Bundesministerin von der Leyen die Verschärfung des Jugendschutzes über ein Sofortprogramm bekannt. Die Veränderung der gesetzlichen Grundlage ist ein wichtiger Schritt und wird von SCHAU HIN! begrüßt. Ein Gesetz kann Eltern und Erziehende aber nicht von ihrer Erziehungsverantwortung befreien. „Eltern und Erziehende dürfen sich nicht auf Gesetze verlassen und die Medienerziehung ihrer Kinder vernachlässigen!“, betont SCHAU HIN! Sprecherin Barbara Groth. Nur durch frühzeitige Begleitung schützen Eltern ihre Kinder im Umgang mit Computerspielen und anderen elektronischen Medien ausreichend, so Groth.

SCHAU HIN! empfiehlt Eltern, klare Regeln mit ihren Kindern zu vereinbaren, was und wie lange gespielt werden darf. Informationen zu geeigneten und altersgerechten Spielen sowie umfangreiches Servicematerial zur Medienerziehung finden Interessierte unter www.schau-hin.info.