Die EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, begrüßt und unterstützt das deutsche System der Altersfreigaben für Computer- und Videospiele. „Das deutsche USK-Modell ist offensichtlich ein gut funktionierendes Modell“, so Viviane Reding in einem Interview des EA-Magazins, das am 30. November 2006 veröffentlicht wurde.

Viviane Reding stellte für die EU-Kommission klar, „dass regulatorische Eingriffe in diesem Bereich weder sinnvoll noch angebracht sind.“ Vielmehr seien hier Instrumente der Co- und Selbstregulierung wie das gut funktionierende System in Deutschland gefragt. Die Kommission habe in dem Vorschlag für die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste vom Dezember 2005 den Grundansatz der Co- und Selbstregulierung ausdrücklich festgeschrieben.

Das vollständige Interview kann unter www.magazin.electronic-arts.de in der Ausgabe 04/2006 heruntergeladen werden.