Deutschlands Bundesliga für Computerspiele, die ESL Pro Series, ermittelte am vergangenen Wochenende die Meister der 13. Saison. 4.000 Besucher fieberten in der Kölner Expo XXI mit ihren eSport-Stars. Es ging in der 13. Saison um insgesamt 165.000 Euro Preisgeld. Die 64 besten eSportler von 450.000 deutschen Teilnehmern der Electronic Sports League (ESL) kämpften seit August um die deutschen Meistertitel in vier Disziplinen. Die Endplatzierungen:

Counter-Strike:

1. Platz: mousesports
2. Platz: n!faculty
3. Platz: Team Alternate
4. Platz: TBH.eSports

Counter-Strike:Source:

1. Platz: mTw
2. Platz: Team Alternate
3. Platz: bomk
4. Platz: hoorai

FIFA 08 Team:

1. Platz: SK Gaming
2. Platz: hoorai
3. Platz: Competo
4. Platz: nGize

Warcraft 3:

1. Platz: Daniel „XLorD“ Spenst
2. Platz: Marc „yAwS“ Förster
3. Platz: Dennis „HasuObs“ Schneider
4. Platz: Eric „EricM“ Marten

Ebenfalls in der Expo XXI fand das Finale der ESL Major Series in der Disziplin Guild Wars statt. Es gewann das Team „What’s Going On“ vor „Straight Outta Kamadan“.

„Die 13. Saison der ESL Pro Series war eine der spannendsten, die es im deutschen eSport je gab. Am Ende setzten sich auf den Finalspielen in Köln die Favoriten durch, angefeuert von 4.000 begeisterten eSport-Fans aus ganz Deutschland,“ sagt Ibrahim Mazari, Pressesprecher des ESL-Betreibers Turtle Entertainment.