Jugendliche verbringen immer mehr Zeit des Tages vor dem PC. Ein großer Teil ihrer Freizeitaktivität an Computer, Handheld oder Konsole gilt dem vernetzten Spielen von Video- und Computerspielen. Ibrahim Mazari, Pressesprecher und Jugendschutzbeauftragter von Europas größter Liga für Computerspiele (Electronic Sports League), stellt das Phänomen des elektronischen Sports (eSport) auf der CeBIT vor. Er beteiligt sich an den Podiumsdiskussionen am 4. März zum Thema „Trends zum Social Gaming“ der CeBIT Webciety und auf der CeBIT Sounds! zum Thema „Musik & Games“. Am 5. März hält Ibrahim Mazari beim Kongress CeBIT Life den Vortrag „eSport als Jugendkultur“.

Die flächendeckende Verbreitung des Internets und immer leistungsstärkere Endgeräte ermöglichen es Computerspielern, ihre Partien gegen andere Spieler aus aller Welt im weltweiten Netz auszutragen. Mit der Electronic Sports League (ESL) hat sich binnen zehn Jahren eine große Gaming-Community für das kompetitive Computerspielen entwickelt, die weltweit über 2,8 Millionen Mitglieder zählt. Online-Turniere und internationale organisierte Ligen mit hundertausenden Euro Preisgeld, tausenden Fans bei Offline-Events sowie mehreren zehntausend Zuschauer vor dem Websender ESL-TV machen den eSport zu einer der interessantesten Jugendkulturen des 21. Jahrhunderts.

Weitere Informationen zu den Kongressen auf der CeBIT sind zu finden unter: www.webciety.de