Die Briten werden in diesem Jahr 13,1 Mrd. Euro für Consumer-Electronics-Produkte ausgeben, prognostiziert die GfK. Damit liegt Großbritannien trotz geringerer Einwohnerzahl vor Deutschland mit einem geschätzten Umsatz von 12,3 Mrd. Euro und Frankreich (9,6 Mrd. Euro). „Die britischen Konsumenten sind endgültig in der neuen Gerätegeneration angekommen. Während die Industrie über Preisverfall klagt, wird oft vergessen, dass diese neuen Produkte viel hochpreisiger sind als die Gerätegeneration, die sie ersetzen“, wird John Binks, Commercial Director GfK, vom britischen Magazin „Cue Entertainment“ zitiert.

Vor ein paar Jahren habe man 15 Pfund für einen Discmen ausgegeben, während heutzutage gern zwischen 100 und 200 Pfund für einen mp3-Player bezahlt werden, so Binks. (VideoMarkt)