Genehmigungsverfahren mit nicht weniger als zehn chinesischen Ministerien sowie zahllose Behördengänge müssen Gamesfirmen über sich ergehen lassen, die im boomenden chinesischen Spielemarkt mitmischen wollen. Für Unternehmen, die sich vorschnell ins Abenteuer China stürzen, bedeuten die rigiden Vorschriften nicht selten einen erheblichen Mehraufwand und Frustmomente. Hilfestellung will hier eine neue Studie von Niko Partners geben, die die chinesische Behördenstruktur sowie Prüf- und Genehmigungsverfahren für die Spielebranche durchleuchtet.

Das in Zusammenarbeit mit TranAsia Lawyers enstandene Werk mit dem Titel „Chinese Videogame Industry Regulatory Approvals: Policy, Process & People“ wird ab sofort zu einem Copypreis von 5000 Dollar angeboten. (GamesMarkt.de)